Kiko da Silva

Der spanische Comic-Zeichner und Illustrator beeindruckt in verschiedenen Sujets mit einem breiten Spektrum an überzeugenden Zeichenstilen. Zudem ist er Gründer, Leiter und Lehrer der Zeichenschule „Die hermetische Garage“ sowie Gründer und Mitherausgeber von inzwischen vier Zeitschriften. Sein erstes Comic-Album „FIZ“ ist eine Sammlung von kurzen Arbeiten für ein kindliches Publikum, die als Beilage in einer galicischen Tageszeitung erschienen sind.

Sein zweites Album „Die Hölle des Zeichners“ vereint unterschiedliche Zeichenstile und erzählt vom Zeichner Manuel Pardo, der im Laufe von Jahrzehnten immer wieder tolle neue Comic-Figuren kreierte, z.B. „Asterrix , der Baske“, „Lucky Stricke“ oder „Cauvin und Hoppes“. Kurz vor Erscheinen dieser sensationellen neuen Serien muss er jedoch entdecken, dass diese bereits von einem anderen Zeichner erfunden wurden.

Das seit Jahren in Arbeit befindliche neue Werk von Kiko da Silva nennt sich „Im Schatten der schwebenden Steine“ und handelt u.a. auch in Deutschland, speziell bei den Externsteinen, einem keltisch-germanischen Heiligtum im Teutoburger Wald. Wir wünschen dem vielseitigen Künstler, dass dieses Album auch bei einem deutschen Verlag erscheint.

Das Comicfestival ist stolz, eine kleine Ausstellung von Kiko da Silva präsentieren zu können.

 

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