MOGA MOBO

wurde 1994 als Umsonst-Comic-Magazin ohne finanzielle Interessen gegründet. Mittlerweile umfasst MOGA MOBO Comic-Hefte, -Ausstellungen, -Workshops und eine Menge anderer Dinge.

MOGA MOBO

Das Heft erscheint unregelmäßig und ändert jedes Mal Thema und Format. Seit Beginn wurden über 100 Ausgaben publiziert und über 2.000.000 Hefte umsonst verteilt!

MOGA MOBO

In den letzten Jahren sind die Projekte grösser und internationaler geworden. Oft in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut. So realisierten wir 2006 in Zusammenarbeit mit 6 japanischen Künstlern die Ausstellung Kugelblitz in Tokyo. 2009 erkundeten wir die Comic Szene in Havanna und produzierten ein Heft zusammen mit kubanischen Zeichnern. 2011 entwickelten wir mit koreanischen, taiwanesischen, chinesischen und japanischen Künstlern den Comic blog Morgenstadt und die gleichnamige Ausstellung in Taipei.

MOGA MOBO

Ein Ende ist bisher nicht abzusehen und über all die Jahre sind wir unserem Motto treu geblieben:

COMIX FÜR ALLE !!!

www.mogamobo.com

Auf dem Comicfestival München ist MOGA MOBO mit einer kleinen Ausstellung vertreten und präsentiert druckfisch das neue Heft!

MOGA MOBO 113 Der deutsche Comic

Die Mehrheit der Deutschen steht oft vor einem Kunstwerk und fragt sich, was daran Kunst sein soll. Sie zweifelt an den Preisen und trotz hundert Jahren abstrakter Malerei möchte die Mehrheit auf Bildern Gegenstände und Figuren sehen. Kein Wunder also, dass in Deutschland jährlich rund 400 Millionen Euro allein mit Comics umgesetzt werden. Neben VW-Käfer, Goethe und Currywurst gehören auch Karikaturen, Bilderbögen und Comics zu unserer Tradition! Das aktuelle MOGA MOBO, fast 100 Seiten dick und komplett vierfarbig ist kein reines Comic-Buch sondern ein Buch ÜBER Comics. Wann und wie entstand der deutsche Comic?

Wie entwickeln er und die Comicszene sich weiter? Und was zum Henker ist eigentlich das Deutsche im deutschen Comic? Mit großartigen Autoren, Zeichnern und Verlegern geht MOGA MOBO diesen Fragen nach und gibt einen tiefen Einblick in die Geschichte des deutschen Comics. Gewissermaßen ein „Coffee-Table-Book“, das viel über dieses Medium, speziell aber auch seine „regionalen“ deutschen Eigenarten, enthüllt.

Das Magazin selber wurde von Titus Ackermann (MOGA MOBO) in Zusammenarbeit mit der renommierten Magazingestalterin Heike Reinsch, Dozentin an der HTW Berlin, und ihren Studenten als Semesterprojekt bearbeitet. Anlässlich des Comicfestivals München wird die Nr. 113 erstmals druckfrisch der Öffentlichkeit vorgestellt, begleitet von einer Ausstellung die eine kleine Auswahl der Studentenarbeiten und deren Ansätze präsentiert.

 

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