Nach dem Tode seines Vaters hat der Sohn, der ebenfalls Alan C. Wilder heißt, jene Firma übernommen, die seit Generationen „Hilfe bei übersinnlichen Phänomenen aller Art“ leistet.
Eine besondere Qualifikation für diesen Job bringt der kleine Alan dadurch mit, dass er mit dem Geist seines Vaters kommunizieren kann. Dabei findet er heraus, dass sein Papa gar nicht so traurig darüber ist, nicht mehr mit den Kunden herumärgern zu müssen und stattdessen ungestört im Familienarchiv forschen zu können.
Nachdem Alan Junior zusammen seinem Assistenten, dem Äffchen Lord Peter, bereits klären konnte, warum sich auf der Brücke der Lady Dunsford seit Jahrzehnten Hunde in den Tod stürzen, verschlägt es ihn bei seinem zweiten Fall in die schottischen Highlands. Im Auftrag des Elfen Derek William Dick soll das Duo herausfinden, warum es auf einem Friedhof plötzlich von Geistern nur so wimmelt…
Mit seiner sich nicht nur an ganz junge Leser richtenden Serie verbreitet Patrick Wirbeleit (Kiste) eine angenehm schrullige Gruselatmosphäre. Auch die wie immer sehr klaren aber auch ausdrucksstarken Bilder von Ulf K. (Neue Geschichten von Vater und Sohn) laden ein zu Exkursionen durch in eine Welt, in der das Übersinnliche erschreckend normal wirkt. Kirsche auf dem Kuchen ist auch diesmal das Cover mit Geistern, die im Dunkeln leuchten.
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