Seine Illustrationen und Comics erschienen in Magazinen rund um die Welt, einschließlich MAD. Hier ist er seit 1997 in jeder Ausgabe mit einem von ihm geschriebenen und gezeichneten Comic der Traditionsserie Spion & Spion vertreten.
Peter Kuper ist Mitbegründer von World War 3 Illustrated, einem politischen Comix-Magazin. Er produzierte mehr als zwei Dutzend Bücher, darunter eine Adaption von Franz Kafkas Die Verwandlung. Kupers Ruins erhielt 2016 den Eisner Award als beste Graphic Novel.
Peter Kuper gibt seit 25 Jahren Comic-Kurse an der School of Visual Arts und ist Gastprofessor an der Harvard University.
Wir freuen uns sehr, dass Peter Kuper zum Comicfestival München kommt. Im Jüdischen Museum München wird vom 23. bis 28. Mai im Studienraum eine kleine Ausstellung mit Werken von Kuper gezeigt. Alle Besucherinnen und Besucher des Comicfestivals erhalten gegen Vorlage des Festival-Tickets freien Eintritt ins Jüdische Museum. Dort findet am 25. 5. Auch ein von Paul Gravett geführtes Künstlergespräch mit Peter Kuper statt.
Auf dem Comicfestival München 2017 wird 50 JAHRE DEUTSCHES MAD unter anderen mit einer am 12. Mai startenden Ausstellung im Valentin Karlstadt Musäum gefeiert. Zu Gast sind MAD-Zeichner wie Tom Bunk, Martin Frei oder Dieter Stein. In diesem Zusammenhang wird auch Herbert Feuerstein, der ehemalige MAD-Chefredakteur mit dem PENG!-Preis für sein Lebenswerk geehrt. Am 27. Mai wird der MAD-Zeichner I. Astalos in der Alten Kongresshalle den Preis für ihn entgegennehmen.
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