Uli Oesterle

1966 in Karlsruhe geboren, arbeitet seit seiner Ausbildung zum Grafiker an der Akademie für Gestaltung in München seit Anfang der 1990er-Jahre als freiberuflicher Illustrator, Grafiker und Comicautor u.a. für den Heye- / Athesia Verlag und die Süddeutsche Zeitung. Oesterle ist einer der ist einer der wenigen deutschsprachigen Comic-Künstler, deren Stil unverwechselbar ist.

PENG! – Der Münchner Comicpreis

Für das erste Kapitel seiner Comicerzählung Hector Umbra erhielt Oesterle 2004 den ICOM Independent Comic Preis, die gesamte Geschichte wurde 2010 sowohl für den Max und Moritz-Preis sowie den renommierten Preis des Festivals de la Band Dessinée D’Angouleme nominiert.

Uli Oesterle: Vatermilch

Bereits vor Erscheinen wurde seine aktuelle Arbeit Vatermilch mit dem Comicbuchpreis der Berthold-Leibinger-Stiftung ausgezeichnet. Auf dem Comicfestival München 2019 erhielt er für Vatermilch den PENG!-Preis. Für sein Werk ehrte die Stadt München Uli Oesterle 2018 mit dem Schwabinger Kunstpreis. Uli Oesterle lebt und arbeitet in München.

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